Gottfried Wendt

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Das alte von Johann Hinrich Wichern

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gegründete Rauhe Haus in Hamburg

 Diakon des Rauhen Hauses

Gottfried Wendt

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* 5. September 1933 - + 31. Januar 2013

Eintritt ins Rauhes Haus nach Schulabschluss mit 'mittlerer Reife' am 4. Mai 1954

Am 19.08.1955 kehrte Goittfried Wendt aus der Gehilfenstellung vom Brahmsee ins Rauhe Haus zurück und wurde Gehilfe in der Jungen-Familie Kastanie oben (Familienleiter Waler Mahnke, später Volkmar Lange).  Am 5.10.1955 zum 'Hilfsdiakon' ernannt.

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v.l.n.r.: Jürgen Ruszkowski - Oskar Wollner - Karlheinz Franke - Gottfried Wendt -


Am 18.04.1958 Wohlfahrtsplegerexamen im Hauptfach Jugendwohlfahrtspflege und Sozialpädagogik. 

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Gottfried Wendt - zweiter von rechts

Am 2.03.1959 erfolgte das Diakonenexamen. 

Einsegnung zum Diakon am 4. Oktober 1961

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Haus Tanne mit Glocken

 

Gottfried Wendt im Kreise seiner Diakonenbrüder:

v. l. n. r.: Heinz Löffelmacher , † 2007 - Karlheinz Franke - Gottfried Wendt - Hans Niethhammer -

hintere Reihe: Horst Schönrock - 2006

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v. l. n. r.: Gottfried Wendt Heinz Löffelmacher , † 2007 - Johannes Gebauer -  Siegfried Strathmeier (Kopf) - 

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v. l. n. r.: Gottfried Wendt Heinz Löffelmacher , † 2007 - Johannes Gebauer -  Siegfried Strathmeier 


*   *   *

Die Konviktmeisterin der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses,

Claudia Rackwitz-Busse

schrieb am 12. Februar 2013 den Nachruf:

 

Nach schwerer Krankheit verstarb in Hamburg-Langenhorn am 31. Januar 2013 im Alter von 79 Jahren unser

Bruder Gottfried Wendt

Diese Trauernachricht überraschte und erschütterte viele Brüder und Schwestern.  Die meisten von uns wussten nicht, dass eine schwere Lungenerkrankung unseren Bruder zunehmend belastete.  Für Bruder Gottfried Wendt war es keine Frage, dass er sich zusammen mit seiner Frau Ingeborg, trotz seiner starken Einschränkungen, immer wieder auf den Weg in das Rauhe Haus machte.  So nahm er verlässlich und selbstverständlich am Leben der Brüder- und Schwesternschaft teil.  Im Seniorentreff, den er viele Jahre zusammen mit anderen Brüdern geleitet hatte, sah ich ihn zuletzt im Oktober.  Mit einem Lächeln und Blitzen in den Augen nahm er an allem Anteil, ein vertrauter Anblick.  Er entschuldigte sich beinahe, dass er nicht zu Fuß, sondern mit dem Fahrstuhl, in den ersten Stock des Brüderhauses gefahren sei.  Das Leben unserer Gemeinschaft, in der Brüder- und Schwesternschaft, war für Ingeborg und Gottfried Wendt eine gemeinsame Herzensangelegenheit.  Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass Gottfried nun fehlen wird.

In einem Gespräch sagte Ingeborg mir: „Ich erlebe die feste Verbundenheit der Brüder und Schwestern um mich herum.  Und Gottfried ist bei uns allen – ganz nah."

Bruder Gottfried Wendt kam als 21jähriger in das Rauhe Haus.  Er wollte, ganz in der Tradition seines Vaters und Großvaters, Heimleiter werden.  Aufgewachsen ist Gottfried in Alveslohe in Schleswig Holstein.  Das Kinderheim Alvesloherhof war für die große Familie mit ihren neun Kindern ein Zuhause und Ort der Mitarbeit, z. B. in der Landwirtschaft.  Der Vater gestaltete für seine Familie und die anderen Bewohner des Hofes regelmäßig den sonntäglichen Gottesdienst.  Durch den gelebten und praktischen Umgang mit dem Glauben wird dieser für ihn alltägliche und unverzichtbare Lebenswirklichkeit.  Er engagiert sich für die häusliche Gemeinde und übernimmt schon sehr jung verschiedene Aufgaben.  So gewinnt er schon früh reichhaltige Erfahrungen im Umgang mit der Organisation eines Heimes, in dem zeitweise bis zu 200 Menschen lebten.

Während der Ausbildung zum Diakon war Gottfried erst im Jugendheim am Brahmsee, anschließend in der Schülerfamilie "Kastanie oben", gefolgt von einem Praktikum in der Behörde.  Im April 1959 wird er in seine erste Stelle entsandt.  In der Immanuelkirche auf der Veddel wird er Gemeindediakon.  In dieser Zeit lernt er seine Frau Ingeborg kennen. Bald verloben sich Ingeborg und Gottfried, 1963 heiraten die beiden.  Die Hochzeit wird in der vertrauten Umgebung der Kindheit und Jugend im Kreise der großen Wendt-Familie auf dem Alvesloherhof gefeiert.  Das Ehepaar freut sich in den folgenden zwei Jahren über die Geburt eines Sohnes und einer Tochter.

Im Mai 1968 übernimmt Gottfried die Stelle als Gemeindediakon in der Ansgarkirche in Langenhorn.  Dort engagiert er sich auf vielfältige Weise.  Er gründet z. B. zusammen mit anderen einen Trägerverein für eine Kindertagesstätte.  Widerstände und Hindernisse schrecken ihn dabei nicht.  Kennzeichnend für Bruder Gottfried Wendt war seine präzise und sachliche Art, er konnte sehr gut in Strukturen denken und arbeiten und mit Zahlen umgehen.  Diese Kompetenzen waren ausschlaggebend für einen beruflichen Wechsel.  Er blieb Diakon, wechselte aber in die kirchliche Verwaltung.

1974 wurde er Leiter der Verwaltung der Langenhorner Kirchengemeiden, später dann in der Verwaltungsstelle Alster.  Dort blieb er bis zu seiner Pensionierung 1998.  Nach seiner Verabschiedung schrieb er allen Gästen einen Dankesbrief.  Bruder Wendt schrieb: ,,..Lassen Sie uns / lasst uns dieses Fest nicht als „Wendts Abschied" sondern als großes Erlebnis in Erinnerung behalten.  Es macht Spaß und bereitet innere Freude, Gott gemeinsam zu danken und zu loben, aus welchem Anlass auch immer.“  Sein Leitmotiv, mit allen Fasern des Lebens am Reich Gottes mitzubauen, zieht sich durch Gottfrieds Leben wie ein roter Faden

In die Brüder- und Schwesternschaft brachte er seine Talente in seiner sympathisch unaufgeregten und zuverlässigen Art beständig ein.  Zusammen mit anderen Brüdern leitete er den Seniorentreff und organisierte viele interessante und abwechslungsreiche Reisen.  Als Rechnungsprüfer unterstützte er mit seinem Fachwissen das Diakonenbüro bei der Buchhaltung.

Seine Frau Ingeborg und er waren vielen Brüdern in schwierigen Zeiten eine wichtige Stütze.  Das Rauhe Haus, die Brüder- und Schwesternschaft, hatte bei dem Ehepaar Wendt einen hohen Stellenwert.  Ich bin voller Vertrauen, dass Ingeborg Wendt diese Beziehung zu unserer Gemeinschaft weiterführen wird.

In Gottfrieds Konfirmationsspruch aus dem Römerbrief, mit dem auch die Traueranzeige überschrieben ist, steht: ,,...denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben."  So sehe ich Gottfried, geborgen in der Liebe Gottes, die ihm in tiefen Glauben sein Leben lang begleitet hat.

Gemeinsam mit Ingeborg, ihren Kindern und der ganzen Familie wollen wir Gott für das reiche und erfüllte Leben und das Wirken unseres Bruders Gottfried Wendt danken.  Möge Gott ihn mit seiner Liebe freundlich empfangen.

Am 14. Februar 2013 nahmen wir in einem Trauergottesdienst in der Ansgarkirche in Langenhorn Abschied von unserem Bruder Gottfried Wendt.

Predigt von Pastor Helge Martens anlässlich der Trauerfeier in Ansgar, Langenhorn für Gottfried Wendt

 Liebe Frau Wendt, liebe Familie, liebe Angehörige, liebe Trauergemeinde!

Sie haben es kommen sehen, seit längerem kommen sehen.  Wenigstens seit drei Jahren, als ein Arzt beschrieb, wie es weiter gehen würde, wie allmählich die Lunge immer weniger Sauerstoff aufzunehmen und abzugeben in der Lage wäre, wie er immer mehr an Kraft verlieren würde, wie seine Schritte immer kürzer und beschwerlicher, die Kreise, die er noch zu ziehen vermöchte, immer enger würden.

Und es kam genau so: Immer schwerer der Atem, immer kleiner die Schritte, immer kürzer die Wege.  Der Sturz die Kellertreppe hinab im vergangenen August, der letzte große Ausflug Ende Oktober zu einem runden Geburtstag nach Alveslohe.  Dann nur noch: Zuhause.

Sie haben es kommen sehen – aber als es dann kam, war es doch anders.  So schnell.  Er wollte ins Krankenhaus – das heißt was!  Rettungswagen, Hubschrauber mit Notarzt, Polizei.  Notaufnahme, Station, dann intensiv.  Dann der Arzt, der zu Ihnen auf den Flur kommt mit der Nachricht, man habe ihn nach Herzstillstand 25 Minuten reanimieren müssen, jetzt aber sei er stabil, als der Pieper des Arztes geht mit der Nachricht, das Herz stünde wieder still.  Und die gemeinsame Entscheidung, es nicht noch einmal zu probieren.  Ich höre das mit zweierlei Ohr: mit dem Schreckensohr, wie schnell und dramatisch, selbst wenn man damit rechnet, das Ende sein kann.  Und ich höre es mit dem Gott-sei-Dank-Ohr: das Ende von Qual und.  Leid, alles, was noch gekommen wäre, wenn dann noch etwas nach erneuter Reanimation gekommen wäre, wäre nur Qual und Leid gewesen.

Ich habe einmal in einer Erzählung des österreichischen Autors Thomas Bernhard den Satz gefunden: Jeder Mensch, der eines natürlichen Todes stürbe, stürbe zu dem für ihn richtigen Zeitpunkt.  Ich habe sofort einen starken, körperlich spürbaren Protest gegen, diesen Satz empfunden, ich empfand ihn als Zumutung, wissen wir doch alle, dass viele Menschen, viel zu viele Menschen, viel zu früh sterben und ihr Leben nicht auskosten dürfen.  Aber je länger der Satz mir nachging, umso mehr entdeckte ich, auch gegen meinen inneren Widerstand, dass er doch auch Wahrheit enthielt: Ist es nicht so, dass ein Mensch erst dann stirbt, wenn er nicht mehr leben kann?

Länger zu leben würde dann bedeuten, weiter zu leben, obwohl man nicht mehr leben kann!  Ist das, wäre das Leben?

Ist es nicht auch Gnade; wenn man gehen darf, wenn man, nicht mehr leben kann?  Ist es nicht, so traurig und widersinnig es auch klingen mag, gnädig, wenn Schmerz und Angst vor dem, was vielleicht noch kommt, ein Ende haben?

Und nun sitzen wir hier, vor seinem Sarg.  Dabei hätte ich etwas ganz anderes Ihnen gewünscht, liebe Frau Wendt, nämlich, dass Sie und Ihr Mann am 1. Juni hier im Altarraum hätten sitzen können, nebeneinander, und wir hätten ihre Goldene Hochzeit gefeiert.  Ja, das wäre schön gewesen, ich erinnere mich noch so gut an des Fest der Silbernen.  Es hätte ein so schönes Zeichen der Dankbarkeit für gemeinsame gesegnete Jahre wie es in der Traueranzeige hieß werden können.

Rückblick auf die gemeinsame Zeit, die mit der ersten Begegnung 1960 begann, als die neue junge KiTa-Mitarbeiterin das Gemeindebüro auf der Veddel betrat und dort auf den schmucken jungen Gemeindediakon traf.  Rückblick auf das erlöste „Na endlich!“ von Gemeinde und Mitarbeitenden, als Sie sich 1962 verlobten.  Die waren offensichtlich etwas schneller als Sie beide.  Dann, als aus der Ehe eine Familie wurde, als Sie der Sohn und Sie, die Tochter, geboren wurden.

Und dann begann die Langenhorner Zeit, die lange Langenhorner Zeit seit 1968.  Erst Gemeindediakon, dann Leiter der Verwaltungsstelle Langenhorn, dann Leiter der Verwaltungsstelle Alster, jahrelang Vorsitzender des Vereins Evangelische Kindertagesstätte Silberpappelstieg, nach der Pensionierung Mitarbeit in unserem Kirchenvorstand bis vor vier Jahren.  In allen Ämtern, auch als Leiter und Finanzverwalter, immer Diakon, immer geistliches Amt.  Immer etwas bewegen und sichern, damit die Voraussetzung erfüllt werden kann, dass das Evangelium unter die Menschen kommt und er hat das auch direkt getan, auch nach und neben der Verwaltungsarbeit Andachten, Predigten.  Leitung der Bibelstunde am Montag.

Er war durch und durch ein Mann der Kirche, der an der Stelle, an die man ihn stellte er hat sich auf keine gedrängt seine Aufgabe ernst nahm und tatkräftig einging als Christusdienst, klar, gerade, manchmal ein bisschen stur aber nie um eines eigenen Vorteils willen.

Diese Gemeinde hat ihm viel zu verdanken nebenbei: auch finanziell und ich auch.  Als ich hier anfing, hatte ich oftmals den Eindruck, weniger in einer Kirchengemeinde als in einem Irrenhaus gelandet zu sein.  Einer, der wesentlich dazu beitrug, dass ich nicht, wie viele vor mir, gleich wieder weglief, war Gottfried Wendt.

Sie, liebe Silke Wendt, haben über Ihren Vater gesagt, Sie schätzten an ihm besonders, dass er immer „Fels in der Brandung“ war.  Das ging mir wie Ihnen, er hat; immer die Ruhe bewahrt, was nicht heißt, dass er sich nicht auch über etwas oder jemanden ärgern konnte; er hatte immer ein offenes Ohr; er war immer bereit, seinen Rat zur Verfügung zu stellen.

Woher die Ruhe?

Gottvertrauen ihm in die Alvesloher Wiege gelegt man lebte dort aus dem Gottvertrauen heraus, und er wuchs da hinein und wollte dort nie heraus.

Davon legt auch sein Konfirmationsspruch; der ihm Lebensbegleiter war, Zeugnis ab: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben.“

Nein, er hat sich des Evangeliums nicht geschämt, ganz im Gegenteil, und es wer ihm Kraftquelle – und inwiefern?  Ich nehme noch den nächsten Vers hinzu: „Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.“  Also: Vor Gott gerecht; also bei Gott angesehen; ist, wer glaubt, also; wer glaubt, dass er bei Gott angesehen ist, und nicht, wer meint, dass er unter Beweis stellen muss, dass er es ist.  Gottfried Wendt musste seinem Gott nichts beweisen, und deshalb konnte er in Gelassenheit tun, was ihm aufgetragen war.  Und er ging davon aus, dass er, was er tat, so gut zu machen hatte wie möglich, aber mehr auch nicht.  Und Gott würde schon seine Christen und seine Kirche nicht im Stich lassen, und irgendwie würde es schon weitergehen, und was wozu gut sei, überblicke Gort ja doch besser als wir.

Und wenn Gottfried Wendt etwas nicht wusste, dann zuckte er mit beiden Schultern das Gottfried-Wendt-Schulterzucken, und es bekümmerte ihn auch nicht weiter.

Was brauchte er noch zum Leben – neben dem Evangelium?  Nicht viel.  Er war äußerst bescheiden, was ihn selbst betraf, er brauchte seine Familie, im Winter überheizte Zimmer, und draußen Hut und Windjacke, seine filterlosen Zigaretten – er hatte bei uns im Büro als einziger den Helmut-Schmidt-Status – und diese komplizierten Um-die-Ecke-Denk-Rätsel.

Vielleicht fällt dem einen oder anderen von Ihnen noch mehr ein, zur Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses hören wir nachher noch etwas.

Und darüber hinaus?

Er war keiner, der sein Privatherz, es sei denn, es ging um den Glauben, auf der Zunge spazieren führte, das hat er wohl mit seinem Herrgott in aller Ruhe besprochen, und das achten wir.  Und nun?

Im Markusevangelium (8, 38) heißt es: „Wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen.“

Hat keinen Grund, der Menschensohn, sich des Gottfried Wendts zu schämen, der sich des Evangeliums von Christus auch nicht schämte, vielmehr, wie es bei Matthäus heißt (10; 32): „Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.“

Wird er machen; der Christus, hat er versprochen, sich zu bekennen zu seinem Bekenner.  Kein Grund mehr, dass wir uns sorgen müssten.  Amen.

 

 

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